Tierhaltung
Info-Kurzfilm Allgäuer Braunvieh
Bayern | Tradition und Fortschritt - Die Rinderhaltung
Josef Müller produziert auf seinem Familienbetrieb im Allgäu mit 80 Braunviehkühen hochwertige Lebensmittel dank moderner Technik und tiergerechter Tradition. Ob nun Milchviehhaltung, Rinderzucht oder Viehscheid, Josef Müller denkt in Generationen und verbindet Brauchtum mit Fortschritt.
Meldungen
Online-Seminar am 23.10.2024
Pensionspferdehaltung - Zeit ist Geld
In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Bauernverband findet am 23.10.2024 ein Online-Seminar zum Thema "Zeit ist Geld - Effiziente Arbeitswirtschaft in der Pensionspferdehaltung" statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt.
Gegen Übergriffe durch den Wolf
Förderung von Herdenschutzmaßnahmen
Zur Unterstützung der bayerischen Weidetierhalter werden ab sofort in den Gebieten mit Wolfpräsenz Herdenschutzmaßnahmen zu 100 Prozent gefördert. Dazu zählen z. B. der Bau von Zäunen und die Anschaffung mobiler Ställe zum Schutz gegen Wölfe. Die aktuellen Wolfsgebiete in Bayern werden vom Landesamt für Umwelt veröffentlicht.
Blauzungenkrankheit – StIKo Vet empfiehlt Impfung mit großer Dringlichkeit
© STMELF
Der Blauzungenvirus (BTV) hat mittlerweile Bayern erreicht. Die Erfahrungen aus den bisherigen Blauzungengeschehen in Deutschland haben wiederholt eindrucksvoll gezeigt, dass die Impfung ein wirksames Instrument für die erfolgreiche Bekämpfung der Blauzungenkrankheit ist. Es wird erwartet, dass BTV-3 sich über die aktuell betroffenen Gebiete hinaus ausbreiten wird.
Tierhaltungskennzeichnungsgesetz
Haltungsform von Mastschweinen online melden
© Dr. Stephan Schneider, LfL
Alle bayerischen Tierhalter von Mastschweinen im Alter von 10 Wochen bis zur Schlachtung sind aufgefordert, die jeweilige Haltungsform in ihren Haltungseinrichtungen dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) zu melden. Dafür wurde ein neues Portal eingerichtet.
ASP-Früherkennungsprogramm nutzen
Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich aus
Die Afrikanische Schweinepest breitet sich in Deutschland weiter aus. Schweinehaltenden Betrieben in Bayern wird empfohlen, am ASP-Früherkennungsprogramm, der sog. Statusuntersuchung, teilzunehmen. Ein großes Risiko, die Tierseuche zu verbreiten, sind Lebensmittel aus Haus- oder Wildschweinefleisch. Ein achtlos weggeworfenes Wurstbrot kann ausreichen, um das Virus zu übertragen.